In diesem Fachbereich behandelt die Ergotherapie häufig Mehrfacherkrankungen, unter denen Pflegebedürftige und alte Menschen leiden.
Die häufigsten Krankheitsbilder sind:
Unter Berücksichtigung des individuellen Befundes und der Verordnung legen wir gemeinsam mit dem Patienten und seinen Angehörigen die Therapiemaßnahmen fest.
Inhalte einer ergotherapeutischen Behandlung in der Geriatrie sind unter anderem:
Eine motorisch-funktionelle Behandlung in der Ergotherapie therapiert krankheitsbedingte Störungen der Bewegungsfunktionen und der damit zusammenhängenden Fähigkeitsstörungen.
Zu den Behandlungen gehören:
Bei der neuropsychologisch orientierten Behandlung nutzen wir aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, um kognitive Fähigkeiten (z. B. Merkfähigkeit, Konzentration) zu fördern und zu trainieren.
Zu den Behandlungen gehören:
Eine sensomotorisch-perzeptive Behandlung in der Ergotherapie behandelt krankheitsbedingte Störungen der sensomotorischen und perzeptiven Funktionen. Das heißt, hier sind das Zusammenspiel der Sinnesorgane und der Motorik sowie die Wahrnehmungsverarbeitung gestört oder eingeschränkt.
Zu den Behandlungen zählen:
Beim Hirnleistungstraining in der Ergotherapie soll stets das gesamte Gehirn gefördert werden. Das heißt, dass sowohl Reizaufnahme und Reizantwort als auch die Verarbeitungsprozesse im Gehirn trainiert werden. Krankheitsbedingte Störungen der Hirnfunktionen werden intensiv behandelt. Darunter fallen insbesondere kognitive Störungen und damit verbundene Fähigkeitsstörungen. Jedes Leistungsdefizit wird möglichst spezifisch trainiert, ohne komplexe Hirnleistungen zu beanspruchen.
Zu den Behandlungen gehören: